[mail]  :  [Doppellonge]  :  [zurück]             Es dauert noch ein wenig. Die Seite ist unfertig!            

Im Stall und in der Herde

Jeder hat seine Umgebung so zu respektieren, wie er selbst das von jener erwartet!
Er hat sicher nicht mehr Respekt von jener zu erwarten, als er selbst ihr entgegenzubringen bereit ist!

  1. Überall und immer: Es gibt keine Grobheiten und kein unbeherrschtes Gehampel.
    Erst recht
  2. Jegliche Imponiergestik sollte wohlüberlegt sein und (möglichst) UNTERBLEIBEN! Sie ist im allgemeinen unnötig. - Und letztlich eine deutliche Bankerott-Erklärung!
  3. Abstand wahren
    auf Pferdeart ganz leicht: Kleinste Bewegungen deuten das Wollen an. Diese gilt es auszuhalten, nicht zurückzuweichen, manchmal in gleichermaßen kleiner Bewegung entgegen treten, mitunter aber auch, wieder nur in kleiner Bewegung, großzügiges Zurückweichen. Wobei die ‘kleine Bewegung’ im Millimeterbereich liegt. Sie wird verstanden!
  4. Den Respekt
    etwa eines munteren Hengstjährlings, der seine Grenzen noch herausfinden muß, erwirbt man ebensoleicht - aber nicht ebensoeinfach. Aus welchem Grunde ich das jetzt garnicht erst zu beschreiben suche. Es geht jedenfalls, es bedarf der liebevollen(!) Härte und der Disziplin, Grobheiten sind auch hierbei nicht zu tolerieren! Sie verderben jedes Pferd, einen empfindsamen Junghengst erst recht und womöglich für immer. Es geht - mit ein wenig Mühe - sogar in der gemischten Herde! Wie, das vermittle ich gerne (und nur!) persönlich.
  5. Der Kern friedvoll effzienten Umgangs liegt in wenigen Dingen: Der ganze Rest zwirbelt sich hieran auf. Eigentlich bedarf es keiner weiteren Worte. Sie sollen lediglich die Zeit des Lernens abkürzen helfen. Das alles selber zu ergründen, kann allerdings ein großes Erlebnis werden, das seinesgleichen kaum kennt …
   
   
     
  (count)